Vereinsgeschichte

Vereinsgeschichte

Die Schützengesellschaft Hofstetten-Flüh (SGHF) wurde 1994 aus einem Zusammenschluss von drei Vereinen gegründet.

Die damaligen Vorstände der Vereine Feldschützen-Gesellschaft Hofstetten, Schützengesellschaft Flüh und Schützen Union Hofstetten wollten sich zum Zweck eines neuen Schiessstand zusammenschliessen. Es war sinnvoller und organisatorisch einfacher mit einem Verein einen neuen Schiessstand zu bewilligen.

 

Fünf Jahre nach der Gründung der Schützengesellschaft Hofstetten-Flüh musste man feststellen, dass ein neuer Schiessstand nicht bewilligt wird. Ein Umzug auf die Gemeinschaftsschiessanlage Schürfeld in Aesch wurde nötig. Ab der Schiesssaison 2000 schiesst nun die Schützengesellschaft Hofstetten-Flüh in Aesch. Das Vereinshaus blieb noch drei Jahre weiter Ob den Reben in Hofstetten bestehen, bis es aus ungeklärten Gründen am 20.11.2003 abgebrannt ist. Seither wird die Schützenstube an der GSA Schürfeld als Vereinsheim genutzt.

Auch wenn die Schützengesellschaft Hofstetten-Flüh mit knapp 30 Jahren noch relativ jung ist, hat sie Aufgrund der vorhergehenden Vereine eine lange Tradition. Die Feldschützengesellschaft Hofstetten wurde bereits 1862 gegründet und die Schützengesellschaft Flüh in 1872. Die Schützen Union Hofstetten folgte im Jahr 1923 aus politischen Gründen. Die lange Tradition der drei Vereine zeigen sich auch im Archiv der Schützengesellschaft Hofstetten-Flüh in welcher Protokoll- und Kassenbücher als Zeitzeugen gelten. Ebenso sind im Archiv Kränze, Becher und andere Errungenschaften der einzelnen Mitglieder und Vereine zu finden.

Auch die Schützengesellschaft Hofstetten-Flüh konnte bereits in ihrer jungen Zeit einige Erfolge erreichen, welche im Schaukasten in der Schützenstube der GSA Schürfeld ausgestellt ist.

Der Verein ist Mitglied des Solothurner Kantonalschützenvereins.
Er fördert das sportliche Schiessen auf 300m und ermöglicht den Angehörigen der Armee die Erfüllung ihrer jährlichen Schiesspflicht.